Studie: "Wirtschaftliche Bedeutung der Zwei- und Mehrsprachigkeit im grenzüberschreitenden Kontext"

Die Fondation Entente Franco-Allemande (FEFA) hat das Euro-Institut mit der Durchführung einer Studie über die „Wirtschaftliche Bedeutung der Zwei- und Mehrsprachigkeit im grenzüberschreitenden Kontext“ beauftragt.

Ziel der Studie ist es, einen objektiven, neutralen Blick auf die diesbezüglichen Entwicklungen in der Nordwestschweiz, Baden, dem Elsaß, der Südpfalz, dem Département Moselle und dem Saarland zu werfen. Damit sollen aussagekräftige Einschätzungen über den qualitativen und quantitativen Bedarf an mehrsprachigem Personal in der Zukunft gewonnen werden.

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels einerseits und neuen Möglichkeiten der europäischen beruflichen Mobilität andererseits ist dieses Thema gerade für Unternehmen in Grenzregionen von strategischer Bedeutung: welche Rolle spielt Mehrsprachigkeit in welchen unternehmerischen Tätigkeitsbereichen bereits heute, wie wird sich das Bild in 10 Jahren darstellen? Gibt es Rekrutierungsprobleme insbesondere auf der Ebene von Grenzgängern und wenn ja, welches sind die Ursachen? Welche Bedarfe hat die Wirtschaft im Spannungsfeld zwischen fremdsprachlicher und fachlicher Qualifikation gerade bei der Rekrutierung einer neuen Generation von Grenzgängern?

Hier finden Sie den Link zu einer internet-basierten Befragung, die es Unternehmen im Grenzgebiet sehr einfach ermöglicht, sich an der Umfrage zu beteiligen:

http://www.euroinstitut.org

Die FEFA wird die Ergebnisse der Befragung im September 2011 auf einem grenzüberschreitenden Forum Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung aus den betroffenen Teilräumen zur Diskussion stellen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung !

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