Power, Passion & Prototyping

So sieht Power, Passion, Prototyping aus

Warum solltet Ihr als Jugendliche mitmachen?

Jugendliche im Gespräch
  • Ihr lernt tolle Menschen kennen
  • Ihr als Jugendliche seid Expert:innen für euren Alltag in der Grenzregion, davon wollen Politik & Verwaltung lernen
  • Ihr gewinnt Einblicke in die Arbeit von Politik & Verwaltung
  • Ihr lernt spannende Methoden und Fähigkeiten von einem Coach
  • Selbstverständlich erhaltet Ihr fürs Mitmachen ein Zertifikat von uns
  • Für Anreise und Verpflegung entstehen keine Kosten

Ihr braucht Hilfe bei Anreise, Überschneidung mit der Schulzeit oder ähnlichem? Dann meldet Euch einfach - wir unterstützten Euch gerne!

Welche Idee steht hinter dem Projekt?

Jugendliche erarbeiten gemeinsam mit Personen aus Politik und Verwaltung Antworten auf konkrete Fragestellungen aus dem Berufsalltag der Erwachsenen.

„Power“ steht für die Führungskräfte aus Politik & Verwaltung, die durch ihr Amt, Mandat, Budget oder anderer Ressourcen über Einfluss verfügen. „Passion“ steht für die jungen Menschen, die eingeladen werden, sich zu beteiligen und die Qualität der Arbeit in Politik und Verwaltung zu verbessern. Und „Prototyping“ für den Ansatz, der gewählt wird. Das Dialogformat dreht sich um eine konkrete Herausforderung aus Politik oder Verwaltung, die durch die Methode des Prototypen von den Jugendlichen bearbeitet wird.

Warum findet "Power, Passion & Prototyping" draussen statt?

Ein Spaziergang eignet sich sehr gut, um im Dialog in die Tiefe zu gehen, den Gesprächspartner und die Region zu erkunden und Ideen & Lösungen zu entwickeln. Wir haben das mit dem Gespräch beim Spazieren übrigens vorher getestet und ja, das funktioniert wirklich!

Inklusion ist uns wichtig

Ihr habt Interesse, seid aber beispielsweise in Eurer Mobilität eingeschränkt? Meldet Euch gerne bei uns. Die Wege können barrierefrei geplant werden und bei Bedarf individuelle Unterstützung zur Teilnahme organisiert werden.

Rückblick auf Power, Passion & Prototyping 2021

Um Jugendliche aus Deutschland und der Schweiz für das Gestalten der Grenzregion zu gewinnen, startete die Hochrheinkommission im Sommer 2021 ein Dialogprojekt. Im Rahmen des dreitägige Frischluft-Formats erkundeten Jugendliche die Region und entwickelten Ideen für das Rheinufer, die Zukunft eines Quartieres sowie einer Fußgängerzone. Gemeinsam mit der Schwörstädter Bürgermeisterin Christine Trautwein-Domschat und der HRK-Geschäftsführerin Vanessa Edmeier wurde mit den Jugendlichen ein Dialog auf Augenhöhe gelebt.

„Von der Offenheit und die Begeisterungsfähigkeit der Jugendlichen bin ich angenehm beeindruckt“, so die Bürgermeisterin Trautwein-Domschat, und weiter: „Ihre klaren Aussagen und ihr realistisches Gespür für die finanzielle Umsetzbarkeit von Visionen haben mich überrascht. Es war ein rundum gelungenes Dialogformat mit professioneller Moderation auf Augenhöhe von Erwachsenen“.

„Jugendliche für die Gestaltung der Region zu begeistern ist der Hochrheinkommission ein wichtiges Anliegen“, so HRK-Präsident und Aargauer Landammann Stephan Attiger, „dabei wollen wir keine Wunschlisten für Politik und Verwaltung zu produzieren, sondern die Eigenverantwortung bei den Jugendlichen anregen und die Begeisterung für Kooperation seitens der Verwaltung und Politik stärken“.

Danke Movetia für die Unterstützung!

Movetia Logo

Dieses Projekt wird von Movetia finanziell unterstützt. Movetia fördert Austausch, Mobilität und Kooperation in der Aus- und Weiterbildung sowie in der Jugendarbeit – in der Schweiz, in Europa und weltweit.

Mehr zu Movetia und den vielen Fördermöglichkeiten für internationale Projekte gibt es hier: www.movetia.ch